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Fotografie-Kurs verschenken

Kennen Sie das auch, dass Ihr Freund oder Ihre Freundin Ihnen ständig eine Kamera vor das Gesicht hält, mit Licht und Fokus experimentiert und Sie sich immer wieder neu in Pose werfen lässt? Und trotzdem sehen die Bilder leider nur nach gewollt, aber nicht gekonnt aus? Dann sollten Sie ihm mal einen Fotografie-Kurs schenken, damit aus Ihrem Hobbyfotografen ein Profi wird. Da lernt er alle Tipps und Tricks und beeindruckt am Ende mit tollen Ergebnissen.

Mit Grundlagen und Expertentipps zum perfekten Foto

Fachbegriffe wie Blende, Belichtungszeit, Tiefenschärfe und Weitwinkelobjektiv können für den Laien unter Umständen verwirrend und unverständlich sein. Auch stellt sich für die meisten Hobbyfotografen die Frage, was sie zum Beispiel bei einem Portrait beachten müssen und wie sie Objekte in der Natur richtig in Szene setzen können. Der Wunsch ist ein gutes und ausdrucksstarkes Foto ohne Überbelichtung oder einem Blaustich. Die gute Nachricht ist: Man kann das alles lernen und zwar am besten in einem Foto-Kurs. Dort bekommt man unter fachmännischer Anleitung die Foto Grundlagen vermittelt und den ein oder anderen Expertentipp mit auf den Weg. Das Beste daran ist, dass man die gelernte Theorie gleich unter Aufsicht ausprobieren und bei Problemen immer nachfragen und korrigieren kann. Praxisnah lernt es sich immer schneller und besser als unzählige Fachbücher zum Thema Fotografieren zu wälzen. Also machen Sie ihrem Fotoamateur eine Freude und schenken Sie ihm einen professionellen Fotokurs. Unter Garantie wird der Beschenkte begeistert sein und Sie mit tollen Ergebnissen überraschen. Für diese können Sie dann eine Unmenge an Bilderrahmen in verschiedenen Größen besorgen und sie in der ganzen Wohnung aufhängen.

Die richtige Ausrüstung für den Hobbyfotografen

Das zentrale Objekt bei der Fotoausrüstung ist die Kamera. Dabei sollte klar sein, dass eine gute Kamera und Ausrüstung allein noch keine guten Fotos machen. Sie können jedoch dazu beitragen, dass es gute Fotos werden! Bei der Wahl der Kamera sollte man sich überlegen, welche Art der Fotografie man damit bevorzugt umsetzten möchte und muss sich dabei zwischen Sportfotos, Portraitbilder oder Landschaftsaufnahmen entscheiden. Welche Kamera zu welchem Motiv passt, kann man im Fachhandel erfragen oder sich im Internet informieren. Ansonsten gilt es, die Kamera zu kaufen, die gefällt und den eigenen Geldbeutel nicht sprengt. Des Weiteren gehört zu jeder guten Standardausrüstung ein gutes Seit aus unterschiedlichen Objektiven. Vor allem die modernen digitalen Spiegelreflexkameras zeichnen sich dadurch aus, dass man Objektive beliebig auswechseln und immer die richtige Brennweite erreichen kann. Zu guter Letzt sollte jeder Hobbyfotograf ein Stativ besitzen. In der Regel reicht ein simples Dreibeinstativ aus, um gerade bei Nacht und bewegten Bildern, aber auch Gruppenbildern ein ruhiges Händchen zu beweisen.

 
 
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